Der Förderverein
Ehemalige Synagoge in Hemsbach e.V.


Veranstaltungen

Veranstaltungen, die nicht in der Verantwortung des Vereins "Ehemalige Synagoge" liegen, finden Sie unter www.hemsbach.de


Führung Jüdischer Verbandsfriedhof Hemsbach

Datum:
So, 14.04.2024 (494)

Uhrzeit:
11:00 - 12:00 Uhr

Ort:
Jüdischer Friedhof Oberes Tor

Referent/Mitwirkende:
Marita Spicka. 2. Vors


Das Interesse an Friedhofsführungen ist weiter stark. Darum beitet der Verein mehrmals im Jahr diese an.

>>>         Wir bitten um Anmeldung über diese website.

Keine Kosten.  Wenn möglich Kopfbedeckung mitbringen!

Tag der Offenen Tür

Datum:
So, 14.04.2024 (495)

Uhrzeit:
12:30 - 17:00 Uhr

Ort:
Ehemalige Synagoge

Referent/Mitwirkende:
Mitglieder des Vorstands und Jugendguide


Mehrmals im Jahr öffnen wir die ehemalige Synagoge den interessierten Besuchern.

Wir bieten an:     > Besichtigung aller Räume in dem ehemaligen                                                           Synagogenkomplex.
                             > wenn gewünscht: ein geführter Rundgang

                              > Ausstellungstafeln, die die Geschichte des Gebäudes, der                                         jüdischen Gemeinde, einzelner Familien und des Friedhofs                                     zum Thema haben.   

Zudem stehen unsere Jugendguide für einen Rundgang oder für Gespräche zu Verfügung.         

Seyran Ates, Der Kampf gegen Antisemitismus als gesellschaftliche Aufgabe - eine Imamin nimmt Stellung

Datum:
Mo, 06.05.2024 (496)

Uhrzeit:
19:30 - 21:30 Uhr

Ort:
Ehemalige Synagoge

Referent/Mitwirkende:
Seyran Ates. Imamim, Ibn Rushd - Goethe-Moschee


Aus Gründen der Sicherheit nur nach namentlicher Anmeldung Zugang. Anmeldungen sind ausschließlich über folgendes Formular möglich:

Anmeldeformular

Zum Vortrag: Frau Ates gehört dank ihrer (unerschrockenen) Mitarbeit bei Talk-Runden im TV und durch ihre Interviews zu den bekanntesten Muslimen in Deutschland. Sie ist Imamim in der Berliner Ibn Rushd - Goethe-Moschee. Nach dem Überfall der Hamas auf Israel musste sie, bedroht wegen ihrer kritischen Äußerung zum islamistischen Terror, zeitweise ihre Moschee schließen.

Im ZDF äußerte sie u.a.:

 

„Die politischen Parteien hatten Angst, als islamfeindlich zu gelten und Wählerstimmen zu verlieren. Deshalb haben Sie es vorgezogen, sich wenig zu muslimischem Antisemitismus zu äußern. Auch die Gesellschaft insgesamt und die Medien zögerten, das Problem öffentlich zu machen, um nicht der AfD zuzuarbeiten.

Doch jeder vernunftbegabte Mensch ist sich bewusst, dass es einen sehr harten und widerlichen muslimischen Antisemitismus gibt, der sich verstärkt in unserer Gesellschaft ausbreitet. Viele, insbesondere linke Kräfte, haben dies bagatellisiert mit der Haltung: 'Ein bisschen antisemitisch ist ja jeder. Wo waren diejenigen, die gegen rechts kämpfen, bei den Demos gegen Antisemitismus? Gegen Nazis zu sein, gegen die AfD zu sein, gegen rechts zu sein, ist einfach. Aber sobald der lebende Jude als Akteur involviert ist, wird es schwierig.

Wer sich glaubhaft gegen Rechtsextremismus positioniert, hätte auch vorher gegen Judenhass auf die Straßen gehen müssen.“

Für den Vortrag sind in unserer von Judenfeindschaft stark bestimmten Situation von Frau Ates eine klare Analyse und klare Folgerungen zu erwarten.

 

 Infoboard

Film und Broschüre zum Jüdischen Friedhof

Förderverein Ehemalige Synagoge Hemsbach
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